Ferien

Freitag, 17. Juni 2011

Kochin-Trichy-Thanjavur-Mamalapuram-Chennai

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Monsunausbruch in Kerala

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Rock-Fort-Temple in Trichy (Tiruchirappalli)

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Tempelturm in Thanjavur

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Tempelelefant segnet eine Frau

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Strand mit Fischerbooten in Mamalapuram mit Ufertempel am Horizont

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Sophie beim Schuhmacher

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Sophie und Marc mit indischer Familie

Samstag, 4. Juni 2011

Suesswasser und Salzwasser ueberall: Monsun

Gastbloggerin Sophie: Vor einer Woche bin ich mit einer Maschine voller Inder in Thriruvananthapuram gelandet und habe mich in die Reise von Mats und Marc eingeklinkt. Heute habe ich die Ehre, hier das Neuste zu erzaehlen. Am ersten Tag erwarteten mich 27 Grad und ein 4 Sterne Hotel, so dass das wahre Indienfeeling noch auf sich warten liess, obwohl wir das essen von Hand bereits uebten. Die Art Gallery und der Zoo waren am Sonntag leider geschlossen, so dass wir im Park stattdessen heimliche indische Romanzen beobachteten. Ich habe das Privileg, Gruppen von Frauen in bunten Saris ablichten zu duerfen. Sie werfen sich zu diesem Zweck mit ernsten Gesichtern in Pose. Im Strassenverkehr wimmelt es von Beinahe-Unfaellen, wenn man das schweizer Fahrschul-Auge zueckt. Aber hier gelten andere Gesetze, und obwohl alle Vollgas geben und hupen, passiert nichts. Von T. geht es weiter nach Kanyakumari, zur Suedspitze des Subkontinents, dem "centre of the world" wie mir ein Herr vor dem Tempel glaubhaft versichert. Das Ortsbild ist gepraegt von einer leuchtend weissen Kathedrale ohne Tueren, wo die Glaubigen beim abendlichen Gottesdienst nach allen Seiten herausquellen. Markant sind auch das pinke Gandhi Memorial, und das Vinenakanda Memorial, das auf einer kleinen Felsinsel vor der Kueste liegt. Man faehrt dorthin mit sehr schrottigen Booten hinaus, wobei Frauen und Kinder mit Schwimmwesten ausgestattet werden, obwohl die Maenner wohl ebensowenig schwimmen koennen. Den Besuch im Tempel kombiniert man mit einem Bad im Meer, selbstverstaendlich in vollstaendiger Strassenkleidung. Das Bad haben wir nach Kovalam Beach verschoben, eine Touristen-Destination suedlich von T., wo wir ein Hotelzimmer mit Meerblick beziehen. Jetzt macht der Monsun seinem Namen alle Ehre: Statt kleine Schauer schickt er sintflutartige Regenguesse und pechschwarze Regenwolken, und wir werden ziemlich Nass, bevor wir uns unter der Aufsicht indischer Lifeguards mit Trillerpfeife in die Fluten stuerzen. Die Luft ist so feucht, dass man sich fragt, in wievielen Tagen die Badesachen (Bikinis nicht erlaubt!) wohl wieder trocknen werden. Kaum geht man einige Schritte zur naechsten Bucht, begegnet einem ein indisches Leben der anderen Sorte: Frauen holen Wasser am Brunnen, Bunte Waesche flattert ueberall und Ziegen, die ihr Gras zwischen dem Muell hervorrupfen vervollstaendigen ein leicht trostloses Helvetaskalenderbild. Weiter gehts nach Kollam, das uns als Ausgangspunkt einer Kanutour in die Backwaters dient. Unter andrem sehen wir traditionellen Bootsbau und Tigerfischfarmen. Das nahezu Erstaunlichste am Ausflug ist eine Faehre, die auch Rikshas, Autos und kleine Lastwagen transportiert, aber komplett der Marke Eigenbau zuzuschreiben ist. Die Ladeflaeche besteht aus Brettern, die sich quer ueber zwei traditionelle Kanus legen, und irgendwer hat dem Ganzen auch noch einen Motor eingebaut. Vollkommen durchnaesst erreichen wir den Bahnhof, wo wir uns erst mit dem dritten Zug Richtung Kochin in Bewegung setzen, weil die andern aus allen Naehten platzen. Ein ueberdurchschnittlich halsbrecherischer Rikshafahrer bringt uns zu unserem Hotel, wo die Zimmer um einen palmenbewachsenen Innenhof angeordnet sind. Mission Nr. 1 heute morgen: Schirme kaufen. Es regnet mal wieder. Und wir freuen uns auf eine Vorfuehrung von traditionellem indischem Tanz heute Abend.

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Samstag, 28. Mai 2011

Verkehrsabenteuer

Da uns der Taxifahrer von Ooty zum Jungle Retreat ein guter Fahrer schien, bestellen wir ihn erneut fuer unsere Rueckfahrt nach Ooty. wir mussten naemlich wieder die 36 Haarnadelkurven und 1200 Hoehenmeter hinauf, da wir in Ooty die Zahnraddampfloki erwischen wollten. Das ganze wurde dann aber ziemlicn anstrengend. Der Fahrer kam naemlich nicht selber sondern schickte an seiner Stelle ein junges Bubi, dessen Fahrkuenste eine Katastrophe waren. Dieser erschien erst mit 2 Stunden (!!!) Verspaetung und wir hatten schon ganz schlottrige Knie, da wir befuerchteten den Zug in Ooty zu verpassen. Unsere Knie sollten noch viel schlottriger werden: Nach 100 Meter Fahrt starb der Motor ab und liess sich nicht wieder anlassen. Der Fahrer stieg aus und gruebelte etwas unter der Motorhaube herum. Gerade als Marc und ich aussteigen wollten, lief der Motor aber wieder. Wir fuhren also los. Der Fahrer fuhr jedoch mehr mit der Hupe als mit dem Steuerrad und er fuhr in der Strassenmitte (nicht etwa auf unserer Fahrbahn). Man bedenke dass wir dabei einen steilen Berg hinauffuhren. Etwa in der Mitte auf der Fahrt nach Ooty, mitten in einer Haarnadelkurve mit grosser Steigung, unser Auto aus unerfindlichen gruenden mitten auf der Gegenfahrbahn, starb der Motor erneut ab und liess sich nicht wieder anlassen. Der Fahrer schickte ein Stossgebet gegen den Himmel und bekreuzigt sich. Dann bittet er mich mit dem Fuss das Bremspedal zu druecken. Ich frage ihn, ob ich nicht stattdessen die Handbremse halten kann, worauf er mir erklaert, dass die Handbremse nicht funktioniert (*grusel!*). Ich mache also vom Beifahrersitz aus den Spagat und druecke das Bremspedal, sodass der Fahrer aussteigen kann und im Motor rumgruebelt. Danach muss er noch ein paar mal ueben den Motor anzulassen und jedesmal rollen wir bedrohlich rueckwarts (immernoch auf der Gegenfahrbahn).Schliesslich schafft er es mit einem lauten heulen den Motor anzyulassen und wir fahren zittirg bis nach Ooty. Uff!! Never again!

Im Urwald

Von Ooty sind wir mit einem Taxi (damit wir private Kotz-Stopps machen koennen) 36 Haarnadelkurven runtergesaust und waren ploetzlich 1200 Hoehenmeter tiefer im Mudumalai Nationalpark. Gewohnt haben wir in einem Haeuschen im Jungle Retreat an der Nationalparkgrenze. Wenn wir am Abend von der Hotellounge zu unserem Haeuschen gehen wollten, mussten uns immer einen Sicherheits-Wachmann begleiten, der aufpasste, dass wir nicht von einem Elefanten, Tiger oder Leopard attackiert wurden. Angeblich sind dabei die Elefanten die gefaehrlichsten Tiere. auf dem Weg zu unserem Haeuschen konnten wir in der Nacht ein Civet und zwei Toddycats beobachten. Beide Tierarten sind so ein Mischding zwischen Katze und Baer. Versteckt in einem hohlen Baum sahen wir ein kleines gepunktetes Hirschbaby mit grossen Augen, welches ausseh wie Bambi persoenlich.

Mit einem Jeep (leider ohne Tropenhelm) haben wir dann eine Safari durch den Nationalpark gemacht, wo wir tatsaechlich 2 wilde Elefanten, 6 indische Bisons, ein Sambar-Hirsch, eine gepunktetet Hirschherde und viele Pfauen beobachten konnten. Im Elefantencamp konnten wir zuschauen wie sie die (domestizierten) Elefanten mit riesigen Pralines fuetterten und sie im Fluss wuschen. Witzig zu sehen, wie die Elefanten es sichtlich genossen geschrubbt zu werden. Sie klappten von selber die Ohren um, damit sie auch hinter den Ohren gewuschen wuden. Und da der Kopf beim liegen unter Wasser war, verwendeten sie den Ruessel als Schnorchel.

Nachem wir gluecklicherweise ueber Nacht von keinem wilden Tier gefressen wurden (einzig ein grosser Frosch im Badezimmer), verbrachten wir den naechsten Tag im Jungle Retreat. Das war dann etwa so: Ich plantsche ganz alleine im grossen Naturpool, trinke Ananassaft und habe phantastische Aussicht auf die blauen Nilgiri-Berge. 50 Meter vom Pool aest eine grosse Hirschherde, die sich nicht um mein geplantsche kuemmert. Hinter dem Kopfende des Liegestuhls schlaengelt eine Kobra vorbei, die sich vor kurzem gehaeutet hat. Ein Stueck der vertrockneten Kobrahaut verwende ich nun als Buchzeichen.

Unser Aufenthalt im Jungleretreat war also wunderbar paradiesisch. Leider hat er auch unser Ferienbudget etwas angeknabbert :-).

P.S. @ Kurt: Ich kann die Schnecken, die hinter deinem Salat her sind, sehr gut verstehen. Auch wir lechzen nach frischem Salat. Da Salat hier ein Hygienerisiko darstellt, muessen wir meistens darauf verzichten. Mhh, so ein frisch-knackiger Gartensalat, das waers!P1000746

Dienstag, 24. Mai 2011

Am Chemineefeuer in Ooty

Wir sind auf 2240 Meter ueber Meer in Udghagamandalam. Frueher hiess dieser Ort Ooty und die britischen Kolonialisten kamen hierhin, um der indischen Sommerhitze zu entfliehen. Wir wohnen im King's Cliff - in einer dieser britischen Sommerresidenzen und fuehlen uns wie die Queen hoechstpersoenlich. Ein ganzes Heer von Hotelangestellten kuemmert sich um uns. In jedem Zimmer hat es ein Cheminee und ueberall frische Blumen. Am Abend wenn wir einschlafen, haben wir ein eigenes knisterndes Feuer im Cheminee neben dem Bett: wunderbar!
Am Wochenende fand die jaehrliche Blumenshow statt und es kamen 200'000 Besucher: 199'998 Inder und wir zwei. Dieser Massenevent war dann aber doch etwas too much fuer uns.
Gestern haben wir eine Trekkingtour mit einem Guide gemacht (er kam in Nadelsreifen-Falenhosen). Unter einer drohenden Gewitterkulisse haben wir den Ruebli-Terassenbau,Teeplantagen und ein Dorf es Naturvolkes der Toda besucht.
Morgen ziehen wir weiter zum Mumumalai Naionalpark, wo noch wilde Tiger und Elefanten leben.

King's Cliff:
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Teeplantage:
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Der Palast von Mysore
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Ghostwriter's note

Nachtrag zum paradiesischen Aufenthalt in der Tee- und Kaffeeplantage von Coorg (Madikeri) auf der Farm von Ludwig (Muenchner). Wie es halt so ist, gibt es ganz schoen viel Leben in so einem tropischen Regenwald, manche Tierchen sind huebsch, andere naja, geschmackssache. Nun, also dass ein kleiner Gecko uns im Hotelzimmer einen Besuch abstattet ist hier so ueblich. Diese kleinen Tierchen kleben dann gemuetlich an der Zimmerdecke. Anfangs dachte ich, es kommt nicht vor, dass diese runterfallen. Ich wurde dann eines besseren belehrt. Pflatsch und manchmal faellt einer runter. Auf einem Spaziergang sahen wir ganz kurz eine kleine Schlange am Wegrand, sie war sehr schnell verschwunden. Aus dem Jeep von Ludwig sahen wir von weitem eine grosse Schlange, zusammengerollt auf der Strasse, doch als sie uns hoerte, war sie ebenfalls unglaublich schnell verschwunden, dies war 100 m von unserer Farm entfernt. Gemaess Ludwig war es entweder eine Rattenschlange oder allenfalls auch eine Cobra. Als ich vor unserem Haeuschen las, stattete mir eine uebergrosse Kellerassel einen Besuch ab, sie war etwa daumengross. Als ich ihr ein Blaettchen anwarf, formte sie eine perfekte Kugel und kullerte den Hang hinuntert. Der Hoehepunkt war als wir im abends nach dem Nachtessen in unser Zimmer kommen und Matz mit einem spitzen Schrei “Tarantula” und einem Huepfer rueckwaerts mich auf das Spinnengetier auf dem Tischtuch aufmerksam machte. Matz behielt dann den Besucher im Auge ( und auf Kamera fest) waehrend ich Mohan, unseren Koch um Hilfe holte. Dieser kam dann bewafnet mit einem kleinen Besen zurueck. Und machte schliesslich die Spinne kurzerhand mit seinem Flipflop flach. Nun, es war eine Bananenspinne, ungefaehrlich und besonders waehrend der Regenzeit sehr hauefig, wie uns Mohan beruhigend erklaerte. Sie hatte also einen Durchmesser von sicher 10 cm. Nun, ich schlief in der folgenden Nacht nicht besonders gut. Dennoch waren es tolle 4 Tage im Regenwald.spinne

Donnerstag, 19. Mai 2011

Im Paradies (oder wo der Pfeffer waechst)

Gerade kommen wir zurueck von 4 Tagen im Paradies. Und das ging so: Wir hatten in voraus drei Uebernachtungen auf einer Tee- und Kaffeeplantage in den Bergen von Coorg gebucht. Von Mysore aus fuhren wir mit einem schlottrigen vollgestopften Bus nach Madikeri. Von dort ging es dann eine halbe Stunde weiter mit einer Autorikscha, welche ploetzlich mitten in den Urwald abzweigte. Nach einige 100 m Waldpfad lud uns die Rikscha ab und kehrte um. So standen wir mitten im Urwald vor diesem Tor und ueber uns dramatische Gewitterwolken. Wir gingen durch das Tor und auf der anderen Steite stand einer der maechtigsten Baeume, die wir je gesehen hatten. Der Baum ist so eindrucksvoll, dass wir ganz baff waren. Weiter gingen wir durch den Wald bis wir zu einigen Haeuschen mitten im Wald kamen. Eines dieser paradiesischen Haeuschen sollte fuer die naechsten 4 Tage unseres sein. Dieser Ort ist fuer uns aehnlich wie die Masoala-Halle oder das Papiliorama. Es gibt dort Schmetterlinge, die so gross sind, dass es flapp-flapp macht, wenn sie vorbei fliegen. Und Nachts hoerten wir jeweils einem gigantischen Konzert von Froeschen und Zikaden zu. Wir waren die einzigen Gaeste auf der Plantage und hatten deshalb einen Koch fuer uns allein. Im Laufe unseres Aufenthalts fanden wir heraus, dass dieser Wald keinesfalls ein Urwald ist, sondern dass die allermeisten Pflanzen einen direkten Nuzten erbringen fuer den Besitzer: Tee, Kaffe (arabica und robusta), Ananas, Mangos, Orangen, Pfeffer, Kardamom, Jackfruit, Reis, etc.
Die Bananen wuchsen uns vor dem Haeuschen fast direkt in den Mund.

Leider waren wir am ersten Tag immernoch ziemlich krank (bloede Erkaeltung), doch am zweiten Tag ging es langsam besser und wir machten einen Ausflug in ein buddhistisches Kloster von Exiltibetern. Am dritten Tag machten wir eine wunderschoene Trekkingtour zu einem der Gipfel. Wobei wir beim Rueckweg mit Tausenden Blutegeln kaempfen mussten, welche uns hinterhergaloppierten. Auf der Plantage gefiel es uns so sehr, dass wir uns entschieden noch eine Nacht laenger zu bleiben.
Und nun sind wir wieder den Berg runter nach Mysore gekommen.

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aus unserem Dachfenster

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e Chueh am Waldrand?

Samstag, 14. Mai 2011

In Mysore

Gerade sind wir ziemlich veraergert, weil hier in Mysore alle paar Meter jemand versucht uns zu "bamboozeln" (hereinzulegen). Vor jeder Sehenswuerdigkeit kommt jeweils ein Rikhsafahrer und behauptet, dass diese aus irgendeinem Grund geschlossen sei, mit dem Hintergedanken dass er uns dann irgendwo hinfahren koennte. Zudem sind wir beide ziemlich erkaeltet und Marc liegt gerade mit leichtem Fieber im Bett.
Obwohl es hier einen phantastischen 1001-Nacht-Sultanspalast hat, habe ich bereit ziemlich genug von dieser Stadt und freue mich, dass wir morgen weiterfahren aufs Land. Fuer ein paar Tage werden wir uns in einer Tee- und Kaffeeplantage in den Bergen einquartieren und in der hoffentlich etwas kuehleren Natur spazieren gehen.

Ich habe mich sehr ueber eure Rueckmeldungen gefreut! Es scheint ja doch einige Leser zu geben.

Liebe Gruesse
Matthias

Montag, 9. Mai 2011

In Bangalore

Nachdem wir eine Woche im geruhsamen laendlichen Hampi waren, sind wir heute morgen in Bangalore angekommen. Das riesige Verkehrschaos und die Luftverschmutzung sind ein bisschen ein Schock fuer uns, aber bereits gewoehnen wir uns langsam daran.

Hier noch ein letztes Foto aus Hampi:
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P.S. Macht doch kurz einen Blog-Kommentar, damit wir wissen wer hier ueberhaupt so mitliest :-)

Samstag, 7. Mai 2011

in Hampi (Karnataka)

Seit einer Woche sind wir nun auf Reisen. Unsere ersten Stationen waren Kamlapura und Hampi. Manchmal ist die Hitze fast nicht zum aushalten. Wir machen darum ganz ausgedehnte Siesta. Die Landschaft hier ist wirklich einmalig mit riesigen Felskloetzen, die skurill aufeinander gestapelt zu sein scheinen, Bananenplantagen, Kokosplamwaelder und einem Fluss. In dieser Umgebung verteilt liegen duzende Tempel aus dem 15. Jahrhundert mit detaillierten Steinmetzarbeiten. Wir sind gesund und munter und kampfen mutig gegen etwaige boese Malariamuecken.

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Fruehstueck mit Tempel.
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Tempelelefantendame Laxmi nach dem Morgenbad im Fluss.
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