Hyderabad

Donnerstag, 25. August 2011

Diashow

Hier die Diashow der weiteren Fotos von der Wanderung:

Montag, 22. August 2011

Aaarrgh - die gründliche Putzfrau

In meinem Paying Questhouse hat es eine Putzfrau, die jeden Tag den Boden aufwischt und feucht aufnimmt. Es schliessen alle Bewohner Tagsüber jeweils ihr Zimmer ab und legen den Schlüssel auf den Tisch, sodass die Putzfrau die Zimmer putzen kann. Ich finde das ein bisschen absurd. Warum sollte ich mein Zimmer abschliessen, wenn ich den Schlüssel dann doch ganz öffentlich auf den Tisch lege? Zudem finde ich es etwas übertrieben, dass mein Zimmer sieben mal die Woche gefegt wird. Ausser dem Boden putzt sie übrigens nichts, kein WC, kein Fenster und auch nicht mein Lavabo, wenn es von Kakerlaken Kot trieft (Habe meine unfreiwillige Kakerlakenzucht leider immernoch nicht im Griff). Darum schliesse ich mein Zimmer normalerweise ab und nehme den Schlüssel mit ins Büro und nur ab und zu lege ich ihn auf den Tisch.

Von meinen Eltern habe ich für meinen Indienaufenthalt ein Mordillo-Puzzle mit 2'000 Teilchen bekommen. Seit langem bin ich nun fleissig daran diese Teile zusammen zu fügen, was eine Heidenarbeit ist. Anfangs Woche hatte ich etwa 3/4 des Puzzles geschafft, was also ca. 1'500 Teile waren. Ich war bereits etwas besorgt, ob ich es schaffen würde das Puzzle in der letzten verbleibenden Woche zu beenden, da ich ja auch arbeitsmässig im Endspurt bin.

Als ich heute nach hause kam, war das Puzzle weg. Ich schaute unter dem Bett nach, doch auch da war es nicht. Langsam dämmerte es mir: Die Putzfrau hat das ganze Puzzle zerstört, auseinandergenommen und die Teile fein säuberlich in einem Plastiksack versorgt!

Ich bin sprachlos und schockiert. Was hat sich diese Frau nur gedacht?!?! Was ist in ihrem Hirn vorgegangen? Ich habe Stunden - Tage - Wochen - Monate in dieses Puzzle investiert!

Zudem hörte ich es aus meinem Badezimmer plätschern. Die Putzfrau hat anscheinend den Wasserhahn voll aufgedreht in laufen lassen und das ganze Badezimmer ist nassgespritzt.

Sonntag, 21. August 2011

Knieschlottern beim zweiten Rocks-Walk

Beim Sprung über den Abgrund:

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Mittwoch, 10. August 2011

Ein bisschen Bollywood-Party muss sein

zu Besuch bei Marc & Beth aus UK.

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Montag, 8. August 2011

Chowmahalla Palast in Hyderabad

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Paras und das grosse Fenster..
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der Thron des Nizams..
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viele Tauben..
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mehr zu Chowmahalla: Link

Montag, 25. Juli 2011

Der Gandipet-See

Sonntagsausflug mit Harshita und Kiran.

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Samstag, 23. Juli 2011

Mein Allerliebstes

Mein Allerliebstes hier in Hyderabad ist das Shared-Autoriksha-Fahren. Ich liebe Shared-Autoriksha-Fahren! Zum Beispiel so wie neulich von Jubiliee-Checkpost nach Jayaberry Silicon Tower als ich einen neuen persönlichen Rekord erlebte: Zu acht in einer Autoriksha, davon fünf vorne auf dem Fahrersitz (ich einer davon). In einem Garacho fahren wir durch die Stadt und wir müssen uns alle ziemlich festklammern, damit niemand aus der Riksha fällt. Während der Fahrt zieht Indien an uns vorbei, wie Indien eben so ist: laut, stinkig, lebendig, chaotisch und fröhlich. Von beiden Seiten her werden wir durchnässt, weil der Monsun mal wieder wie aus Kübeln giesst. Aus den riesigen Soundboxen der kleinen Riksha ertönt ohrenbetäubend ein Bollywood-Dance-Klassiker abwechslungsweise mit der Disco Version von My-Heart-Will-Go-On. Alle 8 Insassen schaukeln vergnügt im Rhythmus und der Fahrer gibt Vollgas. Plötzlich fällt in der ganzen Stadt der Strom aus, weshalb wir im letzten Teil im Dunkeln weiterdüsen.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Save the Rocks

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Letzten Sonntag habe ich eine kleine Wanderung mit der Save-The-Rocks-Gesellschaft gemacht. Hyderabad und Umgebung ist voll von grossen eindrücklichen Felsformationen und diese Organisation setzt sich dafür ein, dass die Felsen erhalten bleiben und nicht etwa Sprengungen der boomenden Bauindustrie zum Opfer fallen. Sie konnten bereits 20 Felsformationen offiziell unter Schutz stellen lassen, doch ich befürchte dass ihr Engagement insgesamt ein hoffnungsloses Unterfangen sein könnte.
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Montag, 18. Juli 2011

Durga

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Die Göttin Durga sieht gruselig aus

Sonntag, 3. Juli 2011

Ramoji - die weltgrösste Filmstadt

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Von Links: Marc, Kiran (mein Arbeitskollege), Amit (mein WG-Kollege) und ich.

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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