Montag, 18. Juli 2011

Durga

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Die Göttin Durga sieht gruselig aus

Samstag, 16. Juli 2011

Tschüss Plastiksack

Ab Montag sind per Gesetz alle Plastiksäcke unter 40 Micron Dicke in Hyderabad verboten und alle Plastiksäcke über 40 Micron Dicke dürfen nur noch gegen Geld (2 Rupien pro Sack) abgegeben werden. Ich finde dies hier ein sehr sinnvolles Gesetz, da Plastiksäcke ein grosses Problem darstellen. In Indien gibt es keine Kehrichtverbrennungsanlagen. Es sterben immer wieder (heilige) Kühe und andere Tiere, die an den Plastiksäcken ersticken. Die Säcke verschandeln die Stadt- und Landschaft. Und wenn sie auf offenem Feuer verbrannt werden entstehen giftige Dioxine. Einzig was ich noch nicht ganz verstehe, wieso es dies Unterscheidung bei 40 Micron gibt.

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Donnerstag, 14. Juli 2011

Eindrücke vom Markt

Der Gemüsemarkt in Bangalore:

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Mittwoch, 13. Juli 2011

Hindu-Hochzeit in Bengaluru

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Brautvater, Ravi, Harshita, Bräutigam Anup, Braut Nisha, ich, Brautmutter

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Der Bräutigam behängt die Braut mit purem Gold.

Monsun

Wow, heute ist der Monsun so richtig losgegangen. Da wo die Strasse wäre, hat es einen reissenden Fluss. Ich musste also fast ins Büro schwimmen. Zum Glück konnte ich mir eine Riksha schnappen, welche mich für einen überteuerten Preis (60 Rappen) ins Büro "paddelte".
Lustigerweise kommen meine indischen Freunde erste jetzt langsam auf die Idee, dass sie sich ja vielleicht einen Regenschirm kaufen könnten.

Dienstag, 12. Juli 2011

Konferenz vorbei

Juhui, unsere Konferenz ist vobei und war meiner Meinung nach sehr erfolgreich. Ich denke, es lag so etwas wie eine allgemeine indische Aufbruchstimmung zu Ökobilanzen in der Luft und bin darum sehr zufrieden und auch ein bisschen stolz.

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Es war also nicht so verpennt, wie es hier aussieht!

Donnerstag, 7. Juli 2011

Konferenz

Morgen findet meine Ökobilanz-Konferenz statt. Die Spannung steigt!
http://www.greenbusinesscentre.com/site/ciigbc/viewevent.jsp?eventid=291422&event=dd

Dienstag, 5. Juli 2011

Salut

Wenn ich am Morgen und am Abend durch das Tor bei meinem Büro Schreiten, stehen dort zwei Sicherheitsmänner und salutieren.

Heute gab es so ne Art Generalstreik hier in Hyderabad. Die Leute kämpfen offenbar dafür, dass sich Hyderabad und Umgebung von dem Bundesstaat Andhra Pradesh ablösen und ein eigener Bundesstaat werden soll. Die genaueren Hintergründe dazu konnte mir aber irgendwie niemand erklären.

Sonntag, 3. Juli 2011

Wieder (fast) allein

Gestern flog der Marc zurück in die Schweiz und nun bin ich wieder allein. Wobei allein bin ich natürlich hier nicht wirklich bei den vielen Leuten die es immer überall hat. Es ist gerade ein bisschen hart für mich, dass ich keine schweizer Freunde mehr vorort habe, mit denen ich mich über indische Schurrligkeiten austauschen kann. Dafür habe ich nun wieder mehr Zeit um den Blog zu aktualisieren, den ich leider in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe.

Eine indische Besonderheit ist es, dass in der Toilette kein WC-Papier zur Verfügung steht. Stattdessen hat es meistens eine kleine Hinterndusche. Die finde ich sehr praktisch und wenn ich es mir überlege eigentlich auch hygienischer als das Papiergeraspel in Europa.

Zu Beginn des Blogs habe ich glaube ich mal beschrieben, dass ich meistens mit Autorikshas herumfahre. Hier zur Erinnerung ein
Bild

:rickshaw

Rikshas sind so eine Art Taxi's mit denen man überall hinfahren kann. Viele Rikshas haben auch einen Taximeter installiert, doch wenn sie einen westlichen Kunden haben, weigern sich die Rikshafahrer im Normalfall den Taximeter zu verwenden. Ich muss also meistens den Preis im Voraus aushandeln, was eine ziemlich zähe Sache ist. Ein Rikshafahrer verlangt gerne mal das 20fache vom Normalpreis und dann gibt es ein langes hin und her, bis ein Preiskompromiss gefunden wird. Ich finde einerseits die Rikshas ein einmaliges und tolles Verkehrsmittel, andererseits sind mir die ganzen Preisverhandlungen manchal zu nervenaufreibend.
In den letzten Wochen haben Marc und ich nun öfters eine andere Verkehrsmittelvariante ausprobiert: Shared Autorikshas. Diese sehen eigentlich aus wie normale Rikshas, doch fahren sie nur bestimmte Hautpverkehrsstrecken. Sie fahren meist erst ab, wenn sie wirklich ganz voll sind mit Menschen, die alle in die gleiche Richtung fahren. Das bedeutet, dass vorne neben dem Fahrer auch noch 2-3 Leute sitzen und sich festklammern, damit sie nicht rausfallen (es gibt keine Türen). Ich bin sehr angetan von diesen Shared Autorikshas; sie sind enorm günstig (ca. 5 Rappen pro Kilometer) und das ganze Gefeilsche fällt weg, das es standartisierte Preise gibt.

Ramoji - die weltgrösste Filmstadt

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Von Links: Marc, Kiran (mein Arbeitskollege), Amit (mein WG-Kollege) und ich.

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