Auf Geschäftsreise
Um Ökobilanzen in Indien bekannter zu machen, bin ich eine ganze Woche lang auf Geschäftsreise. Habe gerade berechnet, dass ich dabei 62 Stunden lang im Zug sitze (sofern es keine Verspätungen gibt) und 10 Stunden Lang Taxi fahre. Uff.
Gestern war ich im Bombay, wo ich eine Möbelfabrik besucht und einen Uniprofessor getroffen habe, bevor ich nach Pune fuhr und dort noch ein Dinner-Meeting mit einer Nachhaltigkeitsverantwortlichen eines Internationalen Konzerns hatte. Bombay is schon ein Erlebnis für sich. Der Monsun dort ist um ein vielfachtes intensiver als in Hyderabad und die ganze Stadt trieft nur so. Zudem wohnen in Bombay unvorstellbare 20.5 Millionen Menschen!!! Das merkt man insofern, dass wirklich jede Ecke in der Stadt bewohnt ist. Leute wohnen auf dem Trottoir und spannen Plastikplanen über das Trottoir, um sich ein bisschen vor dem Monsun zu schützen. Die Armut ist riesig.
Im krassen Gegensatz dazu hat mich die CII in Pune im nobelsten Hotel, das ich je betreten habe, einquartiert. Hier ist es wirklich sehr sehr sehr edel. Und eine Internetverbindung fehlt natürlich auch nicht.
Für heute steht ein Treffen mit einem Zementhersteller auf dem Programm und anschliessend halte ich einen Vortrag vor einem Gremium mit führenden Industrievertretern aus dem ganzen Land. Bin schon ein bisschen nervös. Morgen gehts dann weiter nach Delhi: Besuch der Nachhaltigkeitsabteilung von CII, Treffen mit dem Umweltministerium und Erstaugustfeier in der Schweizer Botschaft.
Bis bald, Namaste.
Gestern war ich im Bombay, wo ich eine Möbelfabrik besucht und einen Uniprofessor getroffen habe, bevor ich nach Pune fuhr und dort noch ein Dinner-Meeting mit einer Nachhaltigkeitsverantwortlichen eines Internationalen Konzerns hatte. Bombay is schon ein Erlebnis für sich. Der Monsun dort ist um ein vielfachtes intensiver als in Hyderabad und die ganze Stadt trieft nur so. Zudem wohnen in Bombay unvorstellbare 20.5 Millionen Menschen!!! Das merkt man insofern, dass wirklich jede Ecke in der Stadt bewohnt ist. Leute wohnen auf dem Trottoir und spannen Plastikplanen über das Trottoir, um sich ein bisschen vor dem Monsun zu schützen. Die Armut ist riesig.
Im krassen Gegensatz dazu hat mich die CII in Pune im nobelsten Hotel, das ich je betreten habe, einquartiert. Hier ist es wirklich sehr sehr sehr edel. Und eine Internetverbindung fehlt natürlich auch nicht.
Für heute steht ein Treffen mit einem Zementhersteller auf dem Programm und anschliessend halte ich einen Vortrag vor einem Gremium mit führenden Industrievertretern aus dem ganzen Land. Bin schon ein bisschen nervös. Morgen gehts dann weiter nach Delhi: Besuch der Nachhaltigkeitsabteilung von CII, Treffen mit dem Umweltministerium und Erstaugustfeier in der Schweizer Botschaft.
Bis bald, Namaste.
matthiasstucki - 30. Jul, 06:20