Wieder (fast) allein
Gestern flog der Marc zurück in die Schweiz und nun bin ich wieder allein. Wobei allein bin ich natürlich hier nicht wirklich bei den vielen Leuten die es immer überall hat. Es ist gerade ein bisschen hart für mich, dass ich keine schweizer Freunde mehr vorort habe, mit denen ich mich über indische Schurrligkeiten austauschen kann. Dafür habe ich nun wieder mehr Zeit um den Blog zu aktualisieren, den ich leider in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe.
Eine indische Besonderheit ist es, dass in der Toilette kein WC-Papier zur Verfügung steht. Stattdessen hat es meistens eine kleine Hinterndusche. Die finde ich sehr praktisch und wenn ich es mir überlege eigentlich auch hygienischer als das Papiergeraspel in Europa.
Zu Beginn des Blogs habe ich glaube ich mal beschrieben, dass ich meistens mit Autorikshas herumfahre. Hier zur Erinnerung ein
Bild
:
Rikshas sind so eine Art Taxi's mit denen man überall hinfahren kann. Viele Rikshas haben auch einen Taximeter installiert, doch wenn sie einen westlichen Kunden haben, weigern sich die Rikshafahrer im Normalfall den Taximeter zu verwenden. Ich muss also meistens den Preis im Voraus aushandeln, was eine ziemlich zähe Sache ist. Ein Rikshafahrer verlangt gerne mal das 20fache vom Normalpreis und dann gibt es ein langes hin und her, bis ein Preiskompromiss gefunden wird. Ich finde einerseits die Rikshas ein einmaliges und tolles Verkehrsmittel, andererseits sind mir die ganzen Preisverhandlungen manchal zu nervenaufreibend.
In den letzten Wochen haben Marc und ich nun öfters eine andere Verkehrsmittelvariante ausprobiert: Shared Autorikshas. Diese sehen eigentlich aus wie normale Rikshas, doch fahren sie nur bestimmte Hautpverkehrsstrecken. Sie fahren meist erst ab, wenn sie wirklich ganz voll sind mit Menschen, die alle in die gleiche Richtung fahren. Das bedeutet, dass vorne neben dem Fahrer auch noch 2-3 Leute sitzen und sich festklammern, damit sie nicht rausfallen (es gibt keine Türen). Ich bin sehr angetan von diesen Shared Autorikshas; sie sind enorm günstig (ca. 5 Rappen pro Kilometer) und das ganze Gefeilsche fällt weg, das es standartisierte Preise gibt.
Eine indische Besonderheit ist es, dass in der Toilette kein WC-Papier zur Verfügung steht. Stattdessen hat es meistens eine kleine Hinterndusche. Die finde ich sehr praktisch und wenn ich es mir überlege eigentlich auch hygienischer als das Papiergeraspel in Europa.
Zu Beginn des Blogs habe ich glaube ich mal beschrieben, dass ich meistens mit Autorikshas herumfahre. Hier zur Erinnerung ein
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Rikshas sind so eine Art Taxi's mit denen man überall hinfahren kann. Viele Rikshas haben auch einen Taximeter installiert, doch wenn sie einen westlichen Kunden haben, weigern sich die Rikshafahrer im Normalfall den Taximeter zu verwenden. Ich muss also meistens den Preis im Voraus aushandeln, was eine ziemlich zähe Sache ist. Ein Rikshafahrer verlangt gerne mal das 20fache vom Normalpreis und dann gibt es ein langes hin und her, bis ein Preiskompromiss gefunden wird. Ich finde einerseits die Rikshas ein einmaliges und tolles Verkehrsmittel, andererseits sind mir die ganzen Preisverhandlungen manchal zu nervenaufreibend.
In den letzten Wochen haben Marc und ich nun öfters eine andere Verkehrsmittelvariante ausprobiert: Shared Autorikshas. Diese sehen eigentlich aus wie normale Rikshas, doch fahren sie nur bestimmte Hautpverkehrsstrecken. Sie fahren meist erst ab, wenn sie wirklich ganz voll sind mit Menschen, die alle in die gleiche Richtung fahren. Das bedeutet, dass vorne neben dem Fahrer auch noch 2-3 Leute sitzen und sich festklammern, damit sie nicht rausfallen (es gibt keine Türen). Ich bin sehr angetan von diesen Shared Autorikshas; sie sind enorm günstig (ca. 5 Rappen pro Kilometer) und das ganze Gefeilsche fällt weg, das es standartisierte Preise gibt.
matthiasstucki - 3. Jul, 17:57